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Klassische Hochzeitslieder

Klassische Hochzeitslieder unterstützen den festlichen Rahmen einer Hochzeitsfeier und machen sie zu etwas Besonderem. Neben den echten „Klassikern“ Schubert, Mozart u.a. zählen inzwischen auch die sogenannte New Classiker und bekannte Filmmusiken zu klassischen Hochzeitsliedern.

Mit „Klassischer Musik“ wird heute nur noch selten die Musik der „Klassik“ bezeichnet, also die Epoche des 18. und 19. Jahrhunderts. Eher spricht man von „klassischer Musik“ als Abgrenzung zur modernen Unterhaltungsmusik. Und so werden auch neuere Stücke oder Filmmusik zur klassischen Musik gezählt, wenn sie zum Beispiel von einem Klassik-Ensemble vorgetragen werden. Mit ihnen kann sich auch ein jüngeres Publikum anfreunden. Am bekanntesten sind hier wahrscheinlich die Klassik-Balladen von Richard Clayderman.

 

Klavier, Flöte, Trompete und Orgel, Harfe oder Streicher klingen traumhaft schön in einer Kirche, die klassische Hochzeitslieder evtl. auch durch ihren Stil unterstreicht und ergänzt.

Zu den klassischen Hochzeitsliedern, die immer wieder gespielt oder gesungen werden, zählen Georg Friedrich Händels „Halleluja“ aus dem „Messias“, verschiedene Stücke aus Georg Friedrich Händels „Wassermusik“, Johann Sebastian Bachs und Franz Schuberts „Ave Maria“.

Gerne spielt man für den Einzug des Brautpaares in die Kirche den „Kanon in D-Dur““ von Johann Pachelbel oder den „Hochzeitsmarsch“ aus „Ein  Sommernachtstraum von Felix Mendelsohn Bartholdy. Weitere Klassiker zum Einzug ist der Hochzeitsmarsch von Richard Wagner „Treulich geführt“ aus dem „Lohengrin“ und „Air“ von Johann Sebastian Bach.

 

Zum Auszug des Brautpaares aus der Kirche wird gerne „Trumpet Tune in D“ von Henry Purcell oder die „Toccata“ aus der „Symphnie Nr. 5“ von  Charles-Marie Widor.

 

Aber auch die New Classics bzw. Filmmusik eignen sich bestens für eine festliche Trauungszeremonie. Bekannt sind Klavierstücke aus den Filmen „ Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Ziemlich beste Freunde“, „Frühstück bei Tiffany“, „Forrest Gump“ oder Twilight“.

 

Wichtig ist es, zu klassischen Hochzeitsliedern auch die richtigen Musiker auszuwählen. Klassische Hochzeitslieder wirken live vorgetragen fraglos besser als vom Band gespielt. Trompete, Violine, Harfe und Flöte als Soloinstrumente oder in Verbindung mit Orgel, ein Streichquartett oder eine ausgebildete Sängerin bzw. ein Sänger für das Ave Maria erhöhen den Genuss und sorgen für ergreifende Momente.

Beispiele für klassische Hochzeitslieder

  • „Ich bete an die Macht der Liebe“ von Dimitri Stepanowitsch Bortnjanski
  • „Ave Maria“ von Franz Schubert
  • „Liebestraum Nr. 3“ von Franz Liszt
  • „Suite Morgenstimmung“ aus „Peer Gynt“ von Edvard Grieg
  • „Hochzeitsmarsch“ aus „Ein Sommernachtstraum“ von Felix Mendelssohn Bartholdy
  • „Treulich geführt“ aus „Lohengrin“ von Richard Wagner
  • „Caro mio ben“ von Guiseppe Tommaso Giovanni Giordani
  • „Ave Maria“ von Johann Sebastian Bach / Charles Gounod
  • „Kanon in D-Dur“ von Johann Pachelbel
  • „Trumpet Tune in D“ von Henry Purcell
  • “Sérénade opus 3” von Enrico Toselli
  • “Panis Angelicus” von César Franck
  • „Halleluja“ aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel
  • „Toccata“ aus der „Symphnie Nr. 5“ von  Charles-Marie Widor
  • „Air“ aus der „Orchestersuite Nr. 3 D-Dur“ von Johann Sebastian Bach
  • „Ich liebe Dich“ von Ludwig van Beethoven
  • „Für Elise“ von Ludwig van Beethoven
  • „Der Schwan“ aus „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saens
  • „Barcarole“  aus „Hoffmanns Erzählungen“ von Jaques Offenbach
  • Klavierstücke aus „Die fabelhafte Welt der Amelie“
  • Klavierstücke aus „Frühstück bei Tiffany“
  • Klavierstücke aus „Ziemlich beste Freunde“